Industrial Design stärkt Image vieler Konsumprodukte

Sunlumo bringt erfolgreich Visionen im Bereich Marketing, Technik und Produktdesign in Einklang.

Perg, 15. Jänner 2013 – „Bei Industrial Design geht es keineswegs darum, eine Branche oder Technologie künstlich umzuetikettieren“, betont Max Wesle, Industriedesigner bei Sunlumo. Vielmehr soll die Wahrnehmung einer Branche überarbeitet und gestärkt werden. Industrial Design hebt das Image eines Produkts nicht nur durch oberflächliches Styling. Das Design macht die inneren Qualitäten, den hohen Entwicklungsaufwand sowie die Energie und Technologie, die in einem Produkt stecken, nach außen hin erlebbar. „So bietet Industrial Design als strategisches Instrument klare Wettbewerbsvorteile und Kaufargumente“, weiß der Designprofi.

 Umfassende Ist-Analysen

Mit einer eigenen Abteilung für Industrial Design bringt Sunlumo erfolgreich Visionen im Bereich Marketing, Technik und Produktdesign in Einklang. „Produktentwicklung und Design werden immer mehr Bedeutung beigemessen“, weiß Max Wesle. Die Ursache liegt in der stark verkürzten Überlebenszeit von Produkten in stark dynamisierten Märkten. Sunlumo punktet mit langjährigem Know-how sowie mit umfangreichen technischen, analytischen und theoretischen Kenntnissen. Der erste wichtige Schritt zur Verbesserung eines Produkts ist eine sorgfältige Analyse des Ist-Zustands. Dabei wird hinterfragt, wo der Produzent mit seinem Produkt steht, wie das Produktumfeld aussieht und was mit diesem Produkt erreicht werden soll.

 Funktionen von allen Seiten durchleuchten

Die analytischen Ergebnisse werden anschließend visualisiert. Der Fokus der Industrial Designer ist dabei Inspiration für neue Erkenntnisse und Ansatzpunkte. Der eigentliche kreative Prozess findet bei der Konzeption statt. Bei diesem Arbeitsschritt werden Ideen und Lösungen generiert. Der ausgewählte Entwurf wird in allen technischen und ästhetischen Details perfektioniert, ein Prototyp angefertigt. Das Um und Auf der Arbeit der Industriedesigner ist die Beleuchtung möglichst vieler Aspekte. So werden unter anderem praktische, ökologische und ökonomische Funktionen einer Produktentwicklung wie Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Haltbarkeit, Herstellungsaufwand oder Materialvielfalt unter die Lupe genommen. Die Schlüssel zu einem gelungenen Konsumprodukt sind Attraktivität und die Befriedigung der elementaren Nutzerbedürfnisse. „Gleichzeitig müssen Produkte aus der Masse hervorstechen, Emotionen wecken und sich zelebrieren“, betont Max Wesle.